Diese Frage mag von den einen als absurd, von anderen als Provokation gesehen werden. Tatsache ist jedoch, dass Sportwetten in einem gewissen Rahmen auch Glücksspielcharakter haben. Und es ist hinlänglich bekannt, dass Glücksspiel süchtig machen kann. Die Jagd nach dem Erfolg, der nicht zu bremsenden Wunsch, den großen Wurf zu landen oder der Nervenkitzel sind die Auslöser. Für einige Menschen wird das Bedürfnis auf den Adrenalinkick, wie die Wette ausgehen wird, immer mehr zum täglichen Begleiter, das am Ende nicht mehr zu kontrollieren ist. Dabei sind es nicht nur die Sportwetten, welche dieses Risiko in sich bergen, bereits der Lottoschein am Mittwoch oder am Samstag können hier mit ständig steigenden Einsätzen zu einem Suchtverhalten führen. Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob Kunden von Onlinebuchmachern, die in die Sucht abzurutschen drohen, nicht deren beste Kunden sind. Genau an dieser Stelle trennt sich bei den Onlinewettanbietern die Spreu vom Weizen. Es gibt sie tatsächlich, die Buchmacher, welche sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sind, und nicht nur dankbar die Einsätze entgegen nehmen, sondern auch in Bezug auf Suchtgefahr im Glücksspiel präventiv arbeiten. Ein gutes Beispiel dafür ist mybet.com. Die mybet Erfahrungen von Wettfuchs zeigen, dass auch Anbieter von Onlinewetten durchaus wissen, dass sie eine soziale Verantwortung haben.
Nicht nur Hinweise, auch aktive Maßnahmen schützen die Spieler
Der Anbieter stellt zahlreiche Sicherungsmechanismen zur Verfügung, welche die Kunden bei allem Eifer auch einmal ausbremsen. Eine dieser Maßnahmen ist das Limit auf dem Konto. Hier wird festgelegt, in welchem Volumen täglich, wöchentlich und monatlich Einsätze getätigt werden können. Damit können die Spieler bereits bei Einrichtung des Kontos vermeiden, im Eifer des Gefechts mehr in Sportwetten zu investieren, als sie sich eigentlich leisten können. Neben dieser Option besteht auch die Variante, das Konto für einen bestimmten Zeitraum zu blockieren, ein Zugriff für Wetteinsätze ist dann nicht mehr möglich. Dies setzt natürlich voraus, dass die Spieler sich der Gefahren des unkontrollierten Spielens bewusst sind, und selbst proaktiv einem möglichen Ausufern einen Riegel vorschieben. Seriöse Anbieter weisen nicht nur im Kleingedruckten darauf hin, dass Glücksspiel süchtig machen kann, sondern bieten ihren Kunden bereits im Vorfeld die hier beschriebenen Sicherungsmaßnahmen an. Zahlreiche Buchmacher unterstützen darüber hinaus die entsprechende medizinische Forschung. Immerhin leben sie auch von ihrem Ruf, und dieser würde sehr schnell Schaden nehmen, wenn das Ausnutzen des Suchtpotenzials Bestandteil des Geschäftsmodells würde.
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